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Rechtsprechung
   BFH, 11.05.1976 - VIII R 111/71   

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https://dejure.org/1976,559
BFH, 11.05.1976 - VIII R 111/71 (https://dejure.org/1976,559)
BFH, Entscheidung vom 11.05.1976 - VIII R 111/71 (https://dejure.org/1976,559)
BFH, Entscheidung vom 11. Mai 1976 - VIII R 111/71 (https://dejure.org/1976,559)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Herausgeber eines juristischen Informationsdienstes - Mithilfe fachlich vorgebildeter Arbeitskräfte - Freiberufliche Tätigkeit - Beschränkung der Mithilfe - Vorbehalt der abschließenden Abfassung der Informationen - Verwertung eigener schriftstellerischer Erzeugnisse - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15, § 18, § 34 Abs. 4

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 119, 253
  • NJW 1976, 2040 (Ls.)
  • DB 1976, 1797
  • BStBl II 1976, 253
  • BStBl II 1976, 641
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 25.11.1975 - VIII R 116/74

    Begründung einer freiberuflichen Tätigkeit - Gewerbliche Tätigkeit - Betrieb

    Auszug aus BFH, 11.05.1976 - VIII R 111/71
    Er muß die Arbeit (mit)leisten, welche den Kern der Tätigkeit bildet und sie zu einer freiberuflichen macht (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 25. November 1975 VIII R 116/74, BFHE 117, 247, BStBl II 1976, 155, zum Begriff der Eigenverantwortlichkeit).

    Der Kläger hat die zur Vervielfältigung bestimmten Artikel verfaßt, um damit im Rahmen des Informationsdienstes -- gewerbliche -- Einnahmen zu erzielen (vgl. zur Frage der Trennungsmöglichkeit einer teils freiberuflichen, teils gewerblichen Tätigkeit außer dem BFH-Urteil VIII R 116/74 die Urteile vom 13. Januar 1965 I 389/61 U, BFHE 81, 414, BStBl III 1965, 148, zum Vertrieb der Werke eines Autors im eigenen Verlag, und vom 12. Juli 1956 IV 23/55 U, BFHE 63, 140, BStBl III 1956, 251, zur schriftstellerischen Betätigung eines Zeitschriftenherausgebers, sowie Hinweis im Urteil vom 10. Dezember 1964 IV 238/61 U, BFHE 81, 315, BStBl III 1965, 114, zur Möglichkeit der gewerblichen Herstellung und Vervielfältigung eines künstlerischen Werkes; der eine Trennungsmöglichkeit bejahenden Entscheidung des BFH vom 18. Januar 1962 IV 270/60 U, BFHE 74, 344, BStBl III 1962, 131, lag der Sonderfall zugrunde, daß der Autor nur ein einziges Werk im Selbstverlag herausgegeben hatte, weil kein Verleger dafür gefunden werden konnte, vgl. bereits Hinweis im Urteil I 389/61 U).

  • BFH, 30.10.1975 - IV R 142/72

    Übersetzer - Werke der Weltliteratur - Schriftstellerische Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 11.05.1976 - VIII R 111/71
    Eine schriftstellerische Tätigkeit liegt vor, wenn eigene Gedanken mit Mitteln der Sprache schriftlich ausgedrückt werden (z. B. Urteil des BFH vom 30. Oktober 1975 IV R 142/72, BFHE 117, 456, BStBl II 1976, 192, mit weiteren Hinweisen).
  • BFH, 18.01.1962 - IV 270/60 U

    Aufstellung eines Vorschriftenregisters als schriftstellerische Tätigkeit im

    Auszug aus BFH, 11.05.1976 - VIII R 111/71
    Der Kläger hat die zur Vervielfältigung bestimmten Artikel verfaßt, um damit im Rahmen des Informationsdienstes -- gewerbliche -- Einnahmen zu erzielen (vgl. zur Frage der Trennungsmöglichkeit einer teils freiberuflichen, teils gewerblichen Tätigkeit außer dem BFH-Urteil VIII R 116/74 die Urteile vom 13. Januar 1965 I 389/61 U, BFHE 81, 414, BStBl III 1965, 148, zum Vertrieb der Werke eines Autors im eigenen Verlag, und vom 12. Juli 1956 IV 23/55 U, BFHE 63, 140, BStBl III 1956, 251, zur schriftstellerischen Betätigung eines Zeitschriftenherausgebers, sowie Hinweis im Urteil vom 10. Dezember 1964 IV 238/61 U, BFHE 81, 315, BStBl III 1965, 114, zur Möglichkeit der gewerblichen Herstellung und Vervielfältigung eines künstlerischen Werkes; der eine Trennungsmöglichkeit bejahenden Entscheidung des BFH vom 18. Januar 1962 IV 270/60 U, BFHE 74, 344, BStBl III 1962, 131, lag der Sonderfall zugrunde, daß der Autor nur ein einziges Werk im Selbstverlag herausgegeben hatte, weil kein Verleger dafür gefunden werden konnte, vgl. bereits Hinweis im Urteil I 389/61 U).
  • BFH, 10.12.1964 - IV 238/61 U

    Einordnung einer Tätigkeit eines Bildjournalisten als gewerblich

    Auszug aus BFH, 11.05.1976 - VIII R 111/71
    Der Kläger hat die zur Vervielfältigung bestimmten Artikel verfaßt, um damit im Rahmen des Informationsdienstes -- gewerbliche -- Einnahmen zu erzielen (vgl. zur Frage der Trennungsmöglichkeit einer teils freiberuflichen, teils gewerblichen Tätigkeit außer dem BFH-Urteil VIII R 116/74 die Urteile vom 13. Januar 1965 I 389/61 U, BFHE 81, 414, BStBl III 1965, 148, zum Vertrieb der Werke eines Autors im eigenen Verlag, und vom 12. Juli 1956 IV 23/55 U, BFHE 63, 140, BStBl III 1956, 251, zur schriftstellerischen Betätigung eines Zeitschriftenherausgebers, sowie Hinweis im Urteil vom 10. Dezember 1964 IV 238/61 U, BFHE 81, 315, BStBl III 1965, 114, zur Möglichkeit der gewerblichen Herstellung und Vervielfältigung eines künstlerischen Werkes; der eine Trennungsmöglichkeit bejahenden Entscheidung des BFH vom 18. Januar 1962 IV 270/60 U, BFHE 74, 344, BStBl III 1962, 131, lag der Sonderfall zugrunde, daß der Autor nur ein einziges Werk im Selbstverlag herausgegeben hatte, weil kein Verleger dafür gefunden werden konnte, vgl. bereits Hinweis im Urteil I 389/61 U).
  • BFH, 13.01.1965 - I 389/61 U

    Einkünfte aus Gewerbebetrieb aus dem Erwerb eines Verlages

    Auszug aus BFH, 11.05.1976 - VIII R 111/71
    Der Kläger hat die zur Vervielfältigung bestimmten Artikel verfaßt, um damit im Rahmen des Informationsdienstes -- gewerbliche -- Einnahmen zu erzielen (vgl. zur Frage der Trennungsmöglichkeit einer teils freiberuflichen, teils gewerblichen Tätigkeit außer dem BFH-Urteil VIII R 116/74 die Urteile vom 13. Januar 1965 I 389/61 U, BFHE 81, 414, BStBl III 1965, 148, zum Vertrieb der Werke eines Autors im eigenen Verlag, und vom 12. Juli 1956 IV 23/55 U, BFHE 63, 140, BStBl III 1956, 251, zur schriftstellerischen Betätigung eines Zeitschriftenherausgebers, sowie Hinweis im Urteil vom 10. Dezember 1964 IV 238/61 U, BFHE 81, 315, BStBl III 1965, 114, zur Möglichkeit der gewerblichen Herstellung und Vervielfältigung eines künstlerischen Werkes; der eine Trennungsmöglichkeit bejahenden Entscheidung des BFH vom 18. Januar 1962 IV 270/60 U, BFHE 74, 344, BStBl III 1962, 131, lag der Sonderfall zugrunde, daß der Autor nur ein einziges Werk im Selbstverlag herausgegeben hatte, weil kein Verleger dafür gefunden werden konnte, vgl. bereits Hinweis im Urteil I 389/61 U).
  • BFH, 12.07.1956 - IV 23/55 U

    Abgrenzung bzw. Abgrenzbarkeit von Einkünften aus schriftstellerischer Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 11.05.1976 - VIII R 111/71
    Der Kläger hat die zur Vervielfältigung bestimmten Artikel verfaßt, um damit im Rahmen des Informationsdienstes -- gewerbliche -- Einnahmen zu erzielen (vgl. zur Frage der Trennungsmöglichkeit einer teils freiberuflichen, teils gewerblichen Tätigkeit außer dem BFH-Urteil VIII R 116/74 die Urteile vom 13. Januar 1965 I 389/61 U, BFHE 81, 414, BStBl III 1965, 148, zum Vertrieb der Werke eines Autors im eigenen Verlag, und vom 12. Juli 1956 IV 23/55 U, BFHE 63, 140, BStBl III 1956, 251, zur schriftstellerischen Betätigung eines Zeitschriftenherausgebers, sowie Hinweis im Urteil vom 10. Dezember 1964 IV 238/61 U, BFHE 81, 315, BStBl III 1965, 114, zur Möglichkeit der gewerblichen Herstellung und Vervielfältigung eines künstlerischen Werkes; der eine Trennungsmöglichkeit bejahenden Entscheidung des BFH vom 18. Januar 1962 IV 270/60 U, BFHE 74, 344, BStBl III 1962, 131, lag der Sonderfall zugrunde, daß der Autor nur ein einziges Werk im Selbstverlag herausgegeben hatte, weil kein Verleger dafür gefunden werden konnte, vgl. bereits Hinweis im Urteil I 389/61 U).
  • BFH, 08.06.1995 - IV R 80/94

    Herstellung farbiger Reliefkarten zur Nutzung gegen Entgelt ist nicht bereits

    Ferner hat der BFH angenommen, daß sich die Vervielfältigung und der Vertrieb eigener schriftstellerischer Erzeugnisse als gewerbliche Tätigkeit, nämlich als Verlagsbetrieb, darstellt (Urteile vom 11. Mai 1976 VIII R 111/71, BFHE 119, 253, BStBl II 1976, 641; vom 30. November 1978 IV R 15/73, BFHE 126, 461, BStBl II 1979, 236).
  • BFH, 12.11.1986 - I R 268/83

    Entgelt für Verfilmungsrecht an einem Roman unterliegt einer Quellensteuer von 15

    Einkünfte aus dieser Tätigkeit sind nicht nur die aus einem konkreten Auftragsverhältnis (Dienst-, Werk-, Verlagsvertrag o. ä.) herrührenden Vergütungen, sondern auch Einnahmen aus einer späteren Verwertung des hergestellten Werkes (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. Februar 1966 IV 243/63, BFHE 85, 414, BStBl III 1966, 450 für GEMA-Zahlungen, und vom 9. Februar 1967 IV 291/64, BFHE 88, 166, BStBl III 1967, 310), die sich im Hinblick auf den nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) bestehenden Schutz regelmäßig in der Verwertung des dem Autor zustehenden Urheberrechts durch Einräumung von Nutzungsrechten vollzieht und damit den Rahmen einer freiberuflichen Tätigkeit nicht überschreitet (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 11. Mai 1976 VIII R 111/71, BFHE 119, 253, BStBl II 1976, 641).
  • BFH, 30.11.1978 - IV R 15/73

    Ermittlung des festzustellenden Gewinnes - Personengesellschaft - Autorenrecht

    An dieser Auffassung hält der Senat nach nochmaliger Überprüfung und in Übereinstimmung mit der Entwicklung der neueren Rechtsprechung (siehe insbesondere BFH-Urteil vom 11. Mai 1976 VIII R 111/71, BFHE 119, 253, BStBl II 1976, 641; ferner auch BFH-Urteil vom 11. September 1969 IV R 160/67, BFHE 98, 144, BStBl II 1970, 317) nicht mehr fest.
  • FG Köln, 27.02.2024 - 11 K 1719/15

    Gewerbesteuer - Leistungen der Eingliederungshilfe im Rahmen des "Ambulant

    Dies gilt für alle freiberuflichen Tätigkeiten (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 8.6.1995 - IV R 80/94, BStBl II 1995, 776; vom 11.5.1976 - VIII R 111/71, BStBl II 1976, 641).
  • FG Niedersachsen, 06.04.2006 - 14 K 98/03

    Vorliegen einer "gesonderten gewerblichen Tätigkeit" bei Betreiben eines

    Dies gilt für alle freiberuflichen Tätigkeiten (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 8. Juni 1995 IV R 80/94, BStBl II 1995, 776; vom 11. Mai 1976 VIII R 111/71, BStBl II 1976, 641 ).
  • FG Köln, 04.03.2022 - 6 K 1883/21

    Abgrenzung der erzielten Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder aus selbstständiger

    Dies gilt für alle freiberuflichen Tätigkeiten (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 8. Juni 1995 IV R 80/94, BStBl II 1995, 776; vom 11. Mai 1976 VIII R 111/71, BStBl II 1976, 641).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.01.1976 - III R 86/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,1402
BFH, 16.01.1976 - III R 86/75 (https://dejure.org/1976,1402)
BFH, Entscheidung vom 16.01.1976 - III R 86/75 (https://dejure.org/1976,1402)
BFH, Entscheidung vom 16. Januar 1976 - III R 86/75 (https://dejure.org/1976,1402)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 117, 524
  • DB 1976, 801
  • BStBl II 1976, 253
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 19.11.1971 - III B 29/71

    Einheitswerte des Grundvermögens - Streitwert der rechtsstreitigkeiten -

    Auszug aus BFH, 16.01.1976 - III R 86/75
    Der Senat hält für die Anfechtung von EW-Bescheiden über die Hauptfeststellung 1964 für Grundstücke daran fest, daß der Streitwert mit 40 v. T. des streitigen Wertunterschieds zu bemessen ist (Anschluß an BFHE 103, 316, BStBl II 1972, 85).

    Bei der Anfechtung von Einheitswerten für Grundstücke, die nach Wertverhältnissen 1935 festgestellt wurden, hat der Senat dieses Interesse in ständiger Rechtsprechung mit 40 v. T. des streitigen Wertunterschieds angenommen (vgl. Entscheidung des BFH vom 19. November 1971 III B 29/71, BFHE 103, 316, BStBl II 1972, 85).

    Dem ist der Senat mit Beschluß III B 29/71 nicht gefolgt, mit der Begründung, daß die zukünftige steuerliche Belastung der zum 1. Januar 1964 allgemein festgestellten Einheitswerte des Grundvermögens noch nicht überschaubar sei.

    Der Senat kann nicht dazu Stellung nehmen, ob er der jüngsten Bemessung der Streitwertpauschale durch die Finanzverwaltungen der Länder folgen würde; denn er ist der Auffassung, daß es für die Anfechtung der durch Hauptfeststellung 1964 festgestellten Einheitswerte des Grundvermögens entsprechend dem Beschluß III B 29/71 bei dem Pauschsatz von 40 v. T. verbleiben muß.

    Die vom Senat im Beschluß III B 29/71 angekündigte grundsätzliche Überprüfung der Streitwertpauschale kann damit erst im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten durchgeführt werden, die die Fortschreibung von Einheitswerten, die nach Wertverhältnissen 1964 festgestellt wurden, zum 1. Januar 1974 zum Gegenstand haben.

  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Hieran hat er auch für die Anfechtung der durch Hauptfeststellung 1964 festgestellten Einheitswerte des Grundvermögens festgehalten (vgl. Beschluß vom 16. Januar 1976 III R 86/75, BFHE 117, 524, BStBl II 1976, 253).
  • BFH, 13.08.1976 - III B 33/75

    Streitwert bei Anfechtung der Artfeststellung - Auswirkung der Artänderung im

    Auch im vorliegenden Fall war der Streitwert für die Beteiligten nicht ohne weiteres zu erkennen, denn es mußte neben der durch das Vermögensteuerreformgesetz 1974 veränderten steuerlichen Belastung der Einheitswerte auch berücksichtigt werden, daß der Senat zum 1. Januar 1974 eine grundsätzliche Überprüfung der Streitwertpauschale in Aussicht genommen hat (vgl. BFH-Entscheidungen III B 29/71 und vom 16. Januar 1976 III R 86/75, BFHE 117, 524, BStBl II 1976, 253).
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Rechtsprechung
   BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72, IV R 146/74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,1438
BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72, IV R 146/74 (https://dejure.org/1975,1438)
BFH, Entscheidung vom 30.10.1975 - IV R 15/72, IV R 146/74 (https://dejure.org/1975,1438)
BFH, Entscheidung vom 30. Oktober 1975 - IV R 15/72, IV R 146/74 (https://dejure.org/1975,1438)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft - Einkünfte aus Kapitalvermögen - Gewinnermittlung - Veranlagungszeitraum - Widerspruch zu Treu und Glauben - Zustimmung des Steuerpflichtigen - Unterbrechung der Verjährung durch Einkommensteuerbescheid

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft - Einkünfte aus Kapitalvermögen - Gewinnermittlung - Veranlagungszeitraum - Widerspruch zu Treu und Glauben - Zustimmung des Steuerpflichtigen - Unterbrechung der Verjährung durch Einkommensteuerbescheid

Papierfundstellen

  • BFHE 117, 419
  • BStBl II 1976, 253
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 18.02.1971 - IV R 206/67

    Landwirt - Veräußerung von Grund und Boden - Mitnahme des Inventars -

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72
    Da -- wie schon erwähnt -- der nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO geänderte Einkommensteuerbescheid für 1962 auch im sachlichen Ergebnis nicht zu beanstanden ist, weil die Behandlung der Zinsbeträge der Rechtsprechung des BFH entspricht (vgl. BFH-Urteil vom 18. Februar 1971 IV R 206/67, BFHE 102, 49, 57 f., BStBl II 1971, 485), war die Revision hinsichtlich des Veranlagungszeitraums 1962 als unbegründet zurückzuweisen (vgl. auch BFH-Urteile vom 24. November 1965 VI 128/65 U, BFHE 84, 365, BStBl III 1966, 131, und vom 7. Juli 1966 V 20/64, BFHE 86, 541, BStBl III 1966, 613).
  • BFH, 07.07.1966 - V 20/64

    Rücknahme oder Änderung eines Umsatzsteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72
    Da -- wie schon erwähnt -- der nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO geänderte Einkommensteuerbescheid für 1962 auch im sachlichen Ergebnis nicht zu beanstanden ist, weil die Behandlung der Zinsbeträge der Rechtsprechung des BFH entspricht (vgl. BFH-Urteil vom 18. Februar 1971 IV R 206/67, BFHE 102, 49, 57 f., BStBl II 1971, 485), war die Revision hinsichtlich des Veranlagungszeitraums 1962 als unbegründet zurückzuweisen (vgl. auch BFH-Urteile vom 24. November 1965 VI 128/65 U, BFHE 84, 365, BStBl III 1966, 131, und vom 7. Juli 1966 V 20/64, BFHE 86, 541, BStBl III 1966, 613).
  • BFH, 24.11.1965 - VI 128/65 U

    Berücksichtigung des Gehalts einer in einer Gesellschaft mitarbeitenden Ehefrau

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72
    Da -- wie schon erwähnt -- der nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO geänderte Einkommensteuerbescheid für 1962 auch im sachlichen Ergebnis nicht zu beanstanden ist, weil die Behandlung der Zinsbeträge der Rechtsprechung des BFH entspricht (vgl. BFH-Urteil vom 18. Februar 1971 IV R 206/67, BFHE 102, 49, 57 f., BStBl II 1971, 485), war die Revision hinsichtlich des Veranlagungszeitraums 1962 als unbegründet zurückzuweisen (vgl. auch BFH-Urteile vom 24. November 1965 VI 128/65 U, BFHE 84, 365, BStBl III 1966, 131, und vom 7. Juli 1966 V 20/64, BFHE 86, 541, BStBl III 1966, 613).
  • BFH, 07.12.1962 - VI 310/60 U

    Verletzung des Grundsatzes von Treu und Glauben durch Nichterteilung der für die

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72
    Die Änderungsbescheide für die drei Veranlagungszeiträume ergingen nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO mit der in den Erläuterungen hinzugefügten Begründung: "Berichtigung erfolgte entsprechend der Rechtsprechung des BFH (Urteil des BFH vom 7. Dezember 1962 VI 310/60 U, BFHE 76, 446, BStBl III 1963, 162, und vom 12. Juli 1963 VI 250/62 U, BFHE 77, 292, BStBl III 1963, 426).".
  • BFH, 04.08.1960 - IV 184/60 S

    Unterbrechung der Verjährung durch den Steuerbescheid

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72
    Diese Verjährungsunterbrechung bezog sich nicht nur auf die im Bescheid festgesetzten Steuerforderungen (wie nach § 147 AO n. F.), sondern auf den gesamten Steueranspruch 1960, also auch auf die Steuerforderung für die später dem Veranlagungszeitraum 1960 zugerechneten streitigen Zinsbeträge (vgl. BFH-Urteil vom 4. August 1960 IV 184/60 S, BFHE 71, 485, BStBl III 1960, 430).
  • BFH, 12.07.1963 - VI 250/62 U

    Nachträgliche Berichtigungsveranlagung nach rechtskräftiger

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72
    Die Änderungsbescheide für die drei Veranlagungszeiträume ergingen nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO mit der in den Erläuterungen hinzugefügten Begründung: "Berichtigung erfolgte entsprechend der Rechtsprechung des BFH (Urteil des BFH vom 7. Dezember 1962 VI 310/60 U, BFHE 76, 446, BStBl III 1963, 162, und vom 12. Juli 1963 VI 250/62 U, BFHE 77, 292, BStBl III 1963, 426).".
  • BFH, 08.02.1996 - V R 54/94
    c) Die vom FG zur Stützung seiner Rechtsansicht herangezogenen BFH-Urteile vom 7. Juli 1966 V 20/64 (BFHE 86, 541, BStBl III 1966, 613), vom 30. Oktober 1975 IV R 15/72; 146/74 (BFHE 117, 419, BStBl II 1976, 253) und vom 21. Februar 1989 IX R 67/84 (BFH/NV 1989, 687) stehen dem nicht entgegen.
  • BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14
    Die Verfahren IV R 15/72 wegen Einkommensteuer 1962 und IV R 146/74 wegen Einkommensteuer 1960 werden gemäß § 73 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung ( FGO ) zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.

    Im Verfahren IV R 146/74 ist streitig, ob der Einkommensteueranspruch für den Veranlagungszeitraum 1960 im Zeitpunkt der Änderung des Einkommensteuerbescheides für 1960 im Jahre 1970 durch Verjährung schon erloschen war.

  • BFH, 23.06.1993 - X R 214/87

    Änderung bestandskräftiger Veranlagung zur Umsatzsteuer (USt) - Ablaufhemmung der

    Durchgreifende Bedenken, diese zum alten Recht (§ 94 Abs. 1 Nr. 2 AO) entwickelten Grundsätze (vgl. BFH-Urteile vom 7. Dezember 1962 IV 310/60 U, BFHE 76, 446, BStBl III 1963, 162; vom 12. Juli 1963 VI 250/62 U, BFHE 77, 292, BStBl III 1963, 426; vom 7. Juli 1966 V 20/64, BFHE 86, 541, BStBl III 1966, 613; vom 30. Oktober 1975 IV R 15/72, 146/74, BFHE 117, 419, BStBl II 1976, 253) anzuwenden, hat der Senat jedenfalls für den Streitfall nicht (vgl. auch Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 172 AO 1977 Tz. 21; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., 1990, § 172 AO 1977 Anm. 3a, aa; einschränkend Tipke/Kruse, a.a.O., § 172 AO 1977 Tz. 8, und FG Köln, Urteil vom 19. Dezember 1983 VIII K 465/83, Entscheidungen der Finanzgerichte 1984, 470), weil sonst für die Übergangszeit wegen der Unabgestimmtheit von altem und neuem Korrekturrecht einerseits sowie alter und neuer Verjährungsregelung andererseits (vgl. BFH in BFHE 132, 1, BStBl II 1981, 245; in BFHE 161, 451 [BFH 16.05.1990 - X R 72/87], BStBl II 1990, 1044; in BFHE 166, 530, BStBl II 1992, 517, und in BFH/NV 1992, 717) nicht sichergestellt ist, daß dem Gesichtspunkt der Begrenzung der Einflußmöglichkeiten des Steuerpflichtigen auf die gebotenen Richtigstellungen ausreichend Rechnung getragen wird.
  • BFH, 14.03.1985 - IV R 143/82

    Tarifermäßigung nach § 34 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 3 EStG für nachgezahlte Zinsen und

    Denn die Zuständigkeit des VI. Senats zur Entscheidung jenes Falles ist auf den IV. Senat übergegangen, nachdem die mit einer Beschlagnahme von landwirtschaftlichen Grundstücken zusammenhängenden Zinsen (und Nutzungsentschädigungen) nach nunmehr herrschender Auffassung zu den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft zählen (vgl. auch BFH-Urteil vom 30. Oktober 1975 IV R 15/72; 146/74, BFHE 117, 419, BStBl II 1976, 253).
  • FG Hamburg, 04.03.1997 - III 90/95

    Rechtmäßigkeit eines Einkommenssteueränderungsbescheids; Erfordernis eines

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  • BFH, 12.03.1990 - III B 2/89

    Voraussetzungen für die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

    In Fällen dieser Art sollte nach der Rechtsprechung des BFH die Zustimmung zur Änderung nach Treu und Glauben als erteilt gelten (vgl. Urteile in BFHE 76, 446, BStBl III 1963, 162; in BFHE 86, 142, BStBl III 1966, 368, sowie vom 30. Oktober 1975 IV R 15/72, 146/74, BFHE 117, 419, BStBl II 1976, 253, und vom 18. März 1982 IV R 64/78, nicht veröffentlicht - NV -).
  • BFH, 18.03.1982 - IV R 64/78
    NV: Der Gesetzgeber hat in § 174 Abs. 4 AO 1977 einen Rechtsgrundsatz kodifiziert, der schon in § 146a Abs. 2 AO n.F. einen Niederschlag gefunden hatte und der nach der Rechtsprechung des BFH nach den Grundsätzen von Treu und Glauben schon nach altem Recht dazu führte, daß ein Änderungsbescheid, wie er jetzt in § 174 Abs. 4 AO 1977 normiert ist, über § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO in bestimmten Fällen möglich war (vgl. BFH-Urteile vom 30.10.1975 IV R 15/72, 146/74, vom 7.7.1966 V 20/64 und vom 7.12.1962 VI 310/60 U).3.
  • FG Düsseldorf, 15.05.1997 - 15 K 85/93
    Hiernach konnte es Treu und Glauben widersprechen, wenn der Steuerpflichtige der Änderung nur für ein Jahr zustimmte, für das sich eine Steuerherabsetzung ergab, einer entsprechenden Erhöhung im anderen Jahr jedoch die Zustimmung verweigerte (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 30.10.1975 IV R 15/72 , BStBl II 1975, 253).
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Rechtsprechung
   BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,2050
BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14 (https://dejure.org/1975,2050)
BFH, Entscheidung vom 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14 (https://dejure.org/1975,2050)
BFH, Entscheidung vom 30. Oktober 1975 - IV R 15/72 IV R 14 (https://dejure.org/1975,2050)
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Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • BStBl II 1976, 253
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72

    Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft - Einkünfte aus Kapitalvermögen -

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14
    Die Verfahren IV R 15/72 wegen Einkommensteuer 1962 und IV R 146/74 wegen Einkommensteuer 1960 werden gemäß § 73 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung ( FGO ) zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.

    Im Verfahren IV R 146/74 ist streitig, ob der Einkommensteueranspruch für den Veranlagungszeitraum 1960 im Zeitpunkt der Änderung des Einkommensteuerbescheides für 1960 im Jahre 1970 durch Verjährung schon erloschen war.

  • BFH, 18.02.1971 - IV R 206/67

    Landwirt - Veräußerung von Grund und Boden - Mitnahme des Inventars -

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14
    Da - wie schon erwähnt - der nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO geänderte Einkommensteuerbescheid für 1962 auch im sachlichen Ergebnis nicht zu beanstanden ist, weil die Behandlung der Zinsbeträge der Rechtsprechung des BFH entspricht (vgl BFH-Urteil vom 18. Februar 1971 IV R 206/67 , BFHE 102, 49, 57f, BStBl 2.1971, 485), war die Revision hinsichtlich des Veranlagungszeitraums 1962 als unbegründet zurückzuweisen (vgl auch BFH-Urteile vom 24. November 1965 VI 128/65 U, BFH 84, 365, BStBl 3.1966, 131, und vom 7. Juli 1966 V 20/64, BFHE 86, 541, BStBl 3.1966, 613).
  • BFH, 24.11.1965 - VI 128/65 U

    Berücksichtigung des Gehalts einer in einer Gesellschaft mitarbeitenden Ehefrau

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14
    Da - wie schon erwähnt - der nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO geänderte Einkommensteuerbescheid für 1962 auch im sachlichen Ergebnis nicht zu beanstanden ist, weil die Behandlung der Zinsbeträge der Rechtsprechung des BFH entspricht (vgl BFH-Urteil vom 18. Februar 1971 IV R 206/67 , BFHE 102, 49, 57f, BStBl 2.1971, 485), war die Revision hinsichtlich des Veranlagungszeitraums 1962 als unbegründet zurückzuweisen (vgl auch BFH-Urteile vom 24. November 1965 VI 128/65 U, BFH 84, 365, BStBl 3.1966, 131, und vom 7. Juli 1966 V 20/64, BFHE 86, 541, BStBl 3.1966, 613).
  • BFH, 07.07.1966 - V 20/64

    Rücknahme oder Änderung eines Umsatzsteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14
    Da - wie schon erwähnt - der nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO geänderte Einkommensteuerbescheid für 1962 auch im sachlichen Ergebnis nicht zu beanstanden ist, weil die Behandlung der Zinsbeträge der Rechtsprechung des BFH entspricht (vgl BFH-Urteil vom 18. Februar 1971 IV R 206/67 , BFHE 102, 49, 57f, BStBl 2.1971, 485), war die Revision hinsichtlich des Veranlagungszeitraums 1962 als unbegründet zurückzuweisen (vgl auch BFH-Urteile vom 24. November 1965 VI 128/65 U, BFH 84, 365, BStBl 3.1966, 131, und vom 7. Juli 1966 V 20/64, BFHE 86, 541, BStBl 3.1966, 613).
  • BFH, 07.12.1962 - VI 310/60 U

    Verletzung des Grundsatzes von Treu und Glauben durch Nichterteilung der für die

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14
    Die Änderungsbescheide für die drei Veranlagungszeiträume ergingen nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO mit der in den Erläuterungen hinzugefügten Begründung: "Berichtigung erfolgte entsprechend der Rechtsprechung des BFH (Urteil des BFH vom 7.12.1962 VI 310/60 U, BFHE 76, 446, BStBl 3.1963, 162, und vom 12.7.1963 VI 250/62 U, BFHE 77, 292, BStBl 3.1963, 426)".
  • BFH, 04.08.1960 - IV 184/60 S

    Unterbrechung der Verjährung durch den Steuerbescheid

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14
    Diese Verjährungsunterbrechung bezog sich nicht nur auf die im Bescheid festgesetzten Steuerforderungen (wie nach § 147 AO nF), sondern auf den gesamten Steueranspruch 1960, also auch auf die Steuerforderung für die später dem Veranlagungszeitraum 1960 zugerechneten streitigen Zinsbeträge (vgl BFH-Urteil vom 4. August 1960 IV 184/60 S, BFHE 71, 485, BStBl 3.1960, 430).
  • BFH, 12.07.1963 - VI 250/62 U

    Nachträgliche Berichtigungsveranlagung nach rechtskräftiger

    Auszug aus BFH, 30.10.1975 - IV R 15/72 IV R 14
    Die Änderungsbescheide für die drei Veranlagungszeiträume ergingen nach § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO mit der in den Erläuterungen hinzugefügten Begründung: "Berichtigung erfolgte entsprechend der Rechtsprechung des BFH (Urteil des BFH vom 7.12.1962 VI 310/60 U, BFHE 76, 446, BStBl 3.1963, 162, und vom 12.7.1963 VI 250/62 U, BFHE 77, 292, BStBl 3.1963, 426)".
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